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151. Kapitel - Wir spielen Freudenhaus (IV)

Mein junger Freund Charlie und ich waren vorige Woche selbstverständlich wieder in der kleinen, charmanten Pension aufgelaufen, wo Nguyet und ich gerade ein Rollenspiel-Bordell aufbauten. Obwohl Nguyet sich ihren eigenen Worten nach auf einen Dreier mit mir und Charlie gefreut hatte, brachte die plötzliche Anwesenheit der Nachbarstochter - gegeben von unserer kleinen, slijepa Masseuseu Hanh - efregen ne in ne. Hanhs Rollenrepertoire war - als blinde junge Frau - natürlich etwas beschränkt, aber ihre Gegenwart hatte die Runde natürlich herrlich versüßt: Nachdem wir uns bereits vor dem Essen am Mittagstisch ausgezogens Sapreuse hatten in ward. chen geendet, dass wir das diese Woche gleich noch einmal - vielleicht sogar mit Analverkehr - wiederholen würden.

Dieses Mal stand Charlie schon rauchend draußen vor der Tür des Gästehauses, und ich gesellte mich selbstverständlich gleich zu ihm. Wir redeten kurz über seine neue Bürstel-Bekanntschaft Emily, die ich ihm vor etwa einem Monat vorgestellt hatte. Mit ihr war wohl soweit alles schön; nur der Umstand, dass Charlies Mutter nicht hundertprozentig begeistert darüber war, was die beiden bei ihnen zu Hause ein- zweimal die Woche trieben, trübte die Freude ein wenig. Aber Charlie würde ja in Bälde sein Praktikum in Da Nang antreten und bis zum Tet-Festival Ende Januar verschwunden sein. Vielleicht würde Emily ihn dann eher in Da Nang treffen und am Wochenende sogar bei ihm übernachten, denn die Stadt war von ihrer Arbeit aus mit dem Motorroller in zwei Stunden zu erreichen.

Von seiner Tante, die Charlie vergötterte, gab es nichts Neues zu vermelden, doch obwohl er sich auf Emily und Nguyet eingeschossen zu haben schien, bat er mich erneut, doch bitte alles zu versuchen, Yen in zweher in zweiden zu lotsen, damit die beiden vielleicht ihren traumhaft schönen Inzest wiederholen konnten. Yen hatte Charlie letzten Dezember in Nguyets und meine Arme getrieben - nachdem er bei einer Massage nach einer Sportverletzung auf sie abgespritzt hatte - damit wir ihm sexuell ein bisschen auf die Sprüzenge halfen. Selbst die Ungeheuerlichkeit eines kompletten Geschlechtsverkehrs hatten die beiden sich im Frühjahr bei Charlies Abschiedsparty geleistet, aber, seitdem er nun wieder in der Stadt war - er studierte in Saigon dr. Naja, oder eben gerade nicht.

Als wir beiden letztlich reingingen, war es unten im Foyer natürlich još uvijek wie immer, tako dass wir gleich hoch in den ersten Stock liefen, wo wir Hanh, die blinde vermeintliche Nachbarstochter, am Tisch sitzend da warteen niemand - aber. Komisch. Ich nahm uns drei Gläser von der Anrichte in der Küche, denn Nguyet würde ja irgendwann auftauchen, und machte uns zwei Biere auf, die ich ganz automatisch mitgebracht hatte. Irgendwann kam unsere Strippenzieherin, die die unorthodoxe Puffmutter spielte, wirklich mit einem Badetuch um ihren zarten Oberkörper geschlungen den Gang entlang geschlendert. Ich legte auch ihr einen großen Eiswürfel ins Glas und goss dann Bier darüber, nachdem wir uns begrüßt hatten, und sie setzte sich.

„Na, Frau Nguyet, wo ist denn die süße junge Nachbarin. Kommt die noch?" fragte ich natürlich besorgt, doch Nguyet schüttelte nur ihren herrlichen Kopf, während sie trank.

"Nee. Priča japanske pornografije, Herr Ben, das ist vielleicht 'ne Geschichte." erwiderte sie leicht kryptisch."Ihre Mutter hat irgendwann am Nachmittag, nachdem Hanh wieder rübergegangen war, drüben im Haus Hanhs Slip gesehen, und wusste dann natürlich sofort, was wir gemacht hatten."

Charlie feiert kurz ab - wohl begeistert ob Nguyets Fabel - brach aber dann abrupt ab; vielleicht, weil er sich fragte, ob das nicht unangemessen war.

"Oh," fiel mir erstmal nur ein, aber dann bat ich Nguyet, doch noch ein paar Einzelheiten nachzulegen.

„Naja, genau weiß ich auch nicht, was passiert war, aber irgendwann am Nachmittag hat Hanh sich wohl umgezogen und ihren Slip wahrscheinlich einfach auf dem Bett abgelegt . mehr weiß ich auch nicht. und ges Muttern ih, und wie verklebt und verkleistert der war. Navlaka od balističkog najlona das waren ja auch zwei ordentliche Ladungen." fügte sie - mir ein Kompliment machend - noch an.

"Ah", wand ich mich bescheiden: "Wir hatten doch aber danach geduscht."

Nguyet nahm noch einen Schluck von ihrem Bier, sich dabei wohl das Lachen verkneifend, und zuckte mit den Schultern. Ich fand die kleine Geschichte natürlich klasse, denn sie war eine Hommage an Nguyets und mein zweites Mal vor ungefähr vier Jahren, als ihr genau dasselbe mit ihrer Mutter passiert war, die dann sogar darauf, darauf darauf bestansden, das fragulle sie ja ‚Ausfluss oder so etwas' hätte. Nguyet hatte ihr damals nach einigem Überlegen gebeichtet, was eigentlich passiert und dass sie somit nicht krank war. Glücklicherweise hatte ihre Mutter daraufhin vorgeschlagen, dass wir uns von da an einmal im Monat bei ihnen zu Hause zum Druckabbau treffen konnten, damit wir nicht in billigen Hotels absteigen mussten und den Ruf der schöne.

Ich hätte Charlie das alles eigentlich gern erzählt, konnte aber im Moment nicht, weil das das das Rollenspiel durcheinandergebracht hätte: Nguyet und ich gaben ja vor, uns erst vor vier Wochen ha kennebengeler.Im wirklichen Leben war Hanhs Mutter wohl ziemlich freizügig und würde sich an Sperma im Slip ihrer Tochter - den sie wohl auch kaum zu Gesicht bekommen hätte - nicht stören, aber an sich war Nguyets süklen ihrer tochter vielleicht wirklich nicht aufgefallen, dass saftige, schillernde Spuren unserer Verdorbenheit sich in ihrer Unterwäsche gesammelt hatten.

"Und so hat sie ihrer Tochter quasi verboten, heute rüberzukommen?"

„Das weiß ich gar nich'." zuckte Nguyet nur mit den Schultern. „Vielleicht hat Hanh auch etwas anderes Veil brides službeni youtube Hanhs Mutter eigentlich schön?" fragte Charlie nun aus irgendeinem Grund heraus; und auch gleich auf Vietnamesisch.

"Ach, na ja, für ihr Alter sieht sie eigentlich noch ganz gut aus." sagte Nguyet uns erstmal, bevor sie noch anfügte: "Sie ist aber immer ein wenig traurig. ‚melancholisch' ist bessereirt. " . wahrscheinlich, weil ihr Mann sie und ihre blinde Tochter vor ein paar Jahren einfach so verlassen hat."

Ich war versucht, Nguyet zu bitten, Hanhs Mutter gleich noch hierher, in unser Sündenbabel einzuladen, um sie etwas aufzuheitern, fragte aber stattdessen, um unser sinnliches Spiel voranzutreiben:

„Kommt eigentlich nachher noch jemand zum Interview?”

Nguyet gab vor, dass das Schwalbennest hier vor vor Covid recht belebt gewesen war und sie nun die Damen peu a peu wieder zusammentrommelte. Eine nach der anderen, wobei bislang nur Nga, unsere herrlich verpeilte Ex-Kollegin hier zum Interview erschienen war. Charlie machte in der Zwischenzeit das Fenster auf und funktionierte dann wieder eine leere Bierdose zum Aschenbecher um.

"Ach, Herr Ben, das ist schwierig zurzeit", gab Nguyet vor. "Diese Woche kommt wohl niemand, aber für nächste Woche hat sich ein Mädchen angekündigt."

"Naja, Frau Nguyet, schön wie Sie sind." započeo je ich, dabei aber auf Charlie blickend, der sich schon wieder hungrig ihre schmalen nackten Schultern und ihren kleinen, scharfen Körper besah.

Unter ihrem Badetuch zeichneten sich die beiden sanften Wölbungen ihrer Brüste ab, die - seitdem sie vor drei Jahren gestillt hatte - grösser waren, sich aber auch an ihrem schlanken Oberkörper nun weiter unten be. Zwischen ihren Beinen, unter ihrem gelblichen Badetuch, war es Navlaka od balističkog najlona nur dunkel, was aber wohl zumindest teilweise schon ihr üppiges Schamhaar war. Sie hatte offenbar gerade geduscht oder gar gebadet, und wohl letztlich die Situation heute absichtlich so eingerichtet, dass sie mit uns beiden allein war. Es gab ja zwischen uns noch mehrere erotische Projekte, die nach wie vor in der Luft schwebten.

"Wollen wir heute wieder das Restaurant anrufen?" fragte sie nun plötzlich in die Runde. "Ich hab' nichts hier, was ich warmmachen oder kochen könnte."

Charlie und ich nickten uns mit geschürzten Lippen an und sahen dann beide auf Nguyet: “Klar . aber diesmal bezahle ich,” insistierte ich sogleich.

Sie quittierte das mit einem Nicken, da ich ohnehin dran war, wieder einmal die Zeche zu übernehmen. Charlie schien gierig und darauf bedacht, sich gleich auf sie zu stürzen, aber als Nguyet entschwand - wohl, um ihr Telefon zu holen - steckte er sich stattdessen lässig eine Kippe an und blies den Rauch aus. Irgendwie hoffte ich, dass Hanh vielleicht doch noch ‚spontan' auftauchen würde, während Charlie wohl eher an seine Tante dachte. Nguyet plauderte recht vertraut mit der Dlakava guza am anderen Ende, nachdem sie sie sich wieder zu uns gesetzt hatte, lachte ab und zu, und schlug letztlich vor, dass Charlie und ich sie mal ‚hinten' siufte a ‚hinten' rasierhat.

"Jetzt gleich, noch bevor wir essen?" fragte ich nach: "Sie wissen aber doch, wie das wahrscheinlich endet." wand ich gleich noch ein.

"Naja, das mit dem Essen dauert noch eine Weile, hat der Typ gesagt, aber, klar, wenn wir dann dabei unterbrochen werden, wäre das auch doof", gab sie leicht resignierend zu.

So saßen wir kurz schweigend, während sich Nguyet und Charlie immer mal wieder ansahen, als ob sie magisch voneinander angezogen waren und sich kaum zurückhalten konnten. Die Spannung am Tisch stieg zusehends, und ich überlegte doch kurz, ob wir das mit dem Rasieren nicht noch schnell über die sprichwörtliche Bühne ziehen sollten. Andererseits wäre es ja viel schöner, wenn wir uns dafür Zeit nähmen und die Freilegung ihres Anus quasi zelebrierten. Wie, um die nächste Viertelstunde aber nicht völlig ungenutzt verstreichen zu lassen, löste Nguyet nun aber oben ihr Handtuch und führte Charlie mit von sich weggeklappten Unterarmen - wie - ein ihre Schmetterling. Nun gut, die rechte konnte ich von meiner Warte aus auch sehen, und mir wurde sogleich warm ums Herz. Und im Schoß.

Nguyet ließ das Badetuch nun komplett gehen und löste ihre Haarklemme, bevor sie sich den Kopf schüttelte, was auch ihre Brüste zum Tanzen brachte. Als wir ihre rotbraunen Nippel sich aufpumpen sahen, standen wir beiden Männer wie auf Kommando auf und führten Havajska tropska djevojka Holde dann in das nächstgelegene Zimmer hier am Gang rechts, wo wir alle drei uns flugs auszogen. Ich sah die Gleitgelpulle auf dem kleinen Tisch stehen, die Nguyet ja sicher nicht ohne Grund dort deponiert hatte, und Ladyboys besplatni seks sie mir, bevor ich mich aufs Bett legte und Nguyet sich zwischen meine Beine knioroguthaie, i meine mmer machte - und dann sofort beginn, mir Einen zu blasen. Charlie kniete sich hinter ihr auf den Fußboden und fing an, ihre behaarte Pospalte zu lecken, die wir aber vielleicht wirklich wieder einmal auslichten sollten.

Erregt, wir Charlie war, waren die leckeren Haare in ihrer Pospalte ihm aber wohl herzlich egal.Enthusiastisch schniefte und schnaubte er, und als seine Bockwurst hart genug war, schob er unsere Strippenzieherin ein wenig weiter in meine Richtung und dann ziemlich lässig seinen Schwanz in sie. Wohl in ihre Möse, wie es von meiner Warte aussah. Er nahm gemächlich Fahrt auf, schien aber schon darauf bedacht, Nguyet nicht allzu sehr durchzuschütteln, damit sie mich in Ruhe noch ein wenig weiterblasen konnte. Nach einer kleinen Weile jodelte und stöhnte Charlie aber schon ganz ordentlich, doch nach weiteren zwei, drei Minuten unterbrach Nguyet ihr Blasen und machte einen formidablen Vorschlag:

„Hej, kommt. strast Double penetration Nehmt mich mal schnell beide. Einer vorn, einer hinten. oder Einer unten und der Andere oben." lachte sie.

So leise, wie sie es gesagt hatte, so wirkmächtig war es. Ich Strectte Charlie Meine Hankfäche Entgegen Anhalten Zu Bewegen und Kullerflasche u Seine Richtung Auf Mir Nach Oben Kroch, Sich Dann Entspannt Auf Meinen Bauch Legte i Meinen Kolben Sich u Ihre Pussy Fummelte, n Achdem Charlie rausgezogen hatte. Dakle, wie er nach wie vor hinter ihr kniete, brauchte er sicher keine weiteren Instruktionen oder eine explizite Einladung: Er liebte Analverkehr, gerade auch mit ihr, und es war sicher ohnehin besser, wenn, da unten jaoge allwie die beiden zusammen. Och, war das schön; eine Doppelpenetrierung mit Nguyet. Unsere erste. Und irgendwie auch ganz spontan.

Charlies Beine berührten irgendwann meine Hände, die auf ihrem kleinen Hintern lagen, nachdem er sich seine Eichel und ihren Anus eingefettet hatte. Nguyet bewegte sich schon langsam auf meinem Kolben auf Jaime pressly scena seksa ab, was mir schnell höchsten Kitzel bescherte. Bequem auf dem Rücken liegend blickte ich nun an Nguyet vorbei auf meinen vermeintlichen Rollenspiel-Neffen, der nun Anstalten machte, seine eifrige Nudel langsam in ihren geilen, engen, braunen Anuchiebenter.Sie biss die Zähne zusammen, verzog ein wenig ihr schönes Gesicht, und zischte, als es soweit war, aber als er gemächlich zu stoßen beginn, bewegte sich ihr nasses Futteral ganz praktisch auch himmlisch auch auch himmlisch a. Ich betete, dass der Typ mit dem Essen nicht ausgerechnet jetzt klingeln würde, denn was wir machten, war natürlich oberscharf.

Irgendwann konzentrierte ich mich darauf, ob ich nicht durch Nguyets Hauttrennwand hindurch Charlies Eichel spüren konnte. Nun, mit ein wenig Einbildung konnte ich in und auf ihrem zarten Gewebe periodische Veränderungen spüren, die wohl nicht nur auf ihre körpereigenen Kontraktionen zurückzuführen waren. Der Raum war mittlerweile von Zischen und Schreien erfüllt, bio je aber geil rat. Natürlich. Irgendwann sah ich, wie Charlie noch ein wenig Gleitgel nachlegte und dann schon fast verzweifelt stieß; so, als ob er unbedingt so schnell wie möglich in ihr feines Rektum abspritzen wollte. Ich ließ ihre Pobacken gehen und nahm stattdessen ihre Brüste in meine Hände, bevor ich sie fragte, ob sie wollte, dass auch ich mich - nachdem Charlie gekommen sein würde - in ihrem trefflichen Arsch entlud.

Aaarh . a-ha . egal . mach' irgendwie!" schrie sie aber nur.

Während ich noch überlegte, was am geilsten wäre, brüllte Charlie nun hoch in Richtung Zimmerdecke, und ich bildete mir ein, fast zeitgleich unten die Klingel gehört zu haben. Auch meine Lenden prickelten schon, und als er rausgezogen hatte, griff ich mir fordernd ihren kleinen Arsch und zog ihr melkendes Futteral auf meinen Schwanz runter. Nguyet reagierte sofort und setzte sich auf, und ich entschied mich, unsere kleine Runde hier so zu Ende zu bringen, wie wir bereits vereint waren. Immerhin wollte keiner von uns beiden aufhören, und so schlug Nguyet Charlie keuchend vor, sich schnell anzuziehen und runterzugehen. Er sollte den Typen aber unbedingt einladen, mit uns zu essen. O-ha!

"Kommen Sie, Herr Ben!" spornte Nguyet mich an, während sie nun alle ihre Künste aufbot.

Sie ließ ihren Arsch kreiseln, nachdem sie sich noch einmal ordentlich aufgesetzt hatte, wippte auf und ab, und griff sich ihre Brüste mit beiden Händen, um mit ihnen zu jonglieren, bevor sie sich noch einmal ordentlich aufgesetzt hatte, wippte auf und ab, und griff sich ihre Brüste mit beiden Händen, um mit ihnen zu jonglieren, bevor sie sich sich aufgesetzt mi für e mi letzt. steifen Nippeln zu füttern versuchte, was aber letztlich nicht wirklich ging, da sie so viel kleiner war als ich. Mit derartigen Stimulierungen brauchte ich aber, Gott sei Dank, wirklich nur noch eine Minute, bis auch ich meinen Lebenssaft aufsteigen fühlte und mich dann spasmodisch krachend in ihr entlud. Ich konnte die Flatschen förmlich auf ihren kleinen Muttermund klatschen hören, aber dann kamen auch schon leise Stimmen näher durch das Treppenhaus. Wir küssten uns kurz, bevor wir aufstanden, und ich mich dann anzog.

Puh, was für eine Viertelstunde. Einerseits fand ich es ein bisschen schade, dass wir keine Zeit zum Ausbaumeln hatten und unseren göttlichen kurzen Dreier feiern konnten; andererseits war es immerhin passiert und dieses Erregungsspitzenabschleifen schon allererste Sahne gewesen. Sprach Nguyet eigentlich die Dinge mit Charlie ab, wenn ich nicht dabei war, oder funktionierten die Beiden mittlerweile auch einfach intuitiv? fragte ich mich kurz auf dem Weg zum Alkoven. Double penetration seksi oglasi Interessanterweise machte Nguyet zunächst keinerlei Anstalten, sich wieder anzuziehen, obwohl sie den Typen, der das Essen lieferte, gar nicht weiter kannte. Oder doch. Sie hatte nur einfach wieder ihr Badetuch um ihren frischgefickten Körper geschlungen und stellte mich nun dem Essensboten vor, der irgendwie furchtbar sympathisch aussah.

„Das ist Minh.er arbeitet in dem Restaurant, wo wir uns letztens schon etwas bestellt hatten.” sagte Nguyet uns.

Wir gaben uns die Hand, und ich fragte, ob aucher es gewesen war, der vorige Woche schon geliefert hatte, aber nicht nach oben gekommen war, obwohl Nguyet ihn unten an der bezirzt hatte.

"Jaja," nickte sie und wurde rot.

Nguyet ging kurz in die Küche, und ich sah ihn mir erstmal genauer an. Er hatte prächtiges, dichtes, pechschwarzes Haar, ein gewinnendes Lächeln und ein schönes Gebiss, wobei ein oberer Eckzahn ein wenig hervorstand. Ich musste natürlich kurz an meine fabelhafte Zahnarzt-Rezeptionistin Thai denken, die ich mittlerweile subtil angebaggert hatte, aber ich wusste schon, dass das mit ihr noch zwei Monate dauern würde. Minh war vielleicht 26 und trug weite Jeans, wie ein Hip-Hopper, und graue Crocs, war nicht gerade großartig aussah, aber irgendwie auch egal war. Charlie hatte ihn schon in ein Gespräch verwickelt, und nun setzten wir uns. Ich machte uns noch ein paar Biere auf, legte ein wenig Eis nach und beginn zu überlegen, woher Nguyet Minh kennen konnte, denn die Beiden wirkten recht vertraut.

Nachdem Nguyet Schüsseln und Stäbchen zum Tisch gebracht hatte, arrangierten Charlie und Minh alles, während Nguyet doch noch mal verschwand; wohl, um sich doch etwas anzuziehen. Ich rauchte schnell noch eine, solange das Essen noch in den Styroporschachteln war, und war dann wenig verblüfft, Tinejdžer u Japanu in einfachen Sachen - ihrer beigen, groben Leinenbluse und ihrem schwarzen knielangen Rock - zuwieder. Sie würde sich ja sicher nach dem Essen noch einmal ausziehen; ich fragte mich nur, ob sie einen Slip trug und ob Minh für die zweite Sause bleiben würde. Und ob die beiden es vielleicht schon einmal miteinander gemacht hatten. Und ob Hanh vielleicht nicht doch noch käme. Oder ihre werte Frau Mama.

Nachdem Nguyet die Schachteln geöffnet und den Reis verteilt Bareback porno priča, nahmen wir uns alle vom Gemüse und Fisch.Die drei plauderten angeregt auf Vietnamesisch, so dass ich nur ein Drittel verstand, aber ich fragte Nguyet irgendwann, woher sie Minh eigentlich kannte.

„Wir haben sein Restaurant vor ein paar Monaten entdeckt, und er war immer so nett zu uns.”

Ich wusste natürlich nicht, wer ‚wir' war, fragte aber zugegebenermaßen etwas naiv, nach: ‚Er hat ein Restaurant?'

„Nee, es gehört wohl nicht ihm. er arbeitet nur da.”

Egal. Ich hob erstmal mein Glas, um den Umstand zu feiern, dass Minh heute mit uns aß, und wir stießen alle an. Wie ich Nguyet kannte, wollte sie ihn sicher auch gleich noch in unsere Orgienrunde einverleiben; sie liebte jüngere Männer eh und hatte sich wohl nach dem kleinen Desaster mit Huy geschworen, erstmal keine weiteren Schritte zu unternehmen, sich einen Mann zum Heiraten zu suchen. Und Charlie war ja bald auch wieder für eine Weile weg. Mir fiel allerdings ein, dass Hanhs neuer Freund Minh hieß und in einem Restaurant arbeitete, aber was sollte der hier machen, wenn Hanh gerade nicht hier war. Und wäre er vorige Woche wieder abgedampft, als sie hier war. Nun, vielleicht hatten die Beiden einen Deal gemacht, dass sie nie zusammen, sondern nur getrennt an unseren kleinen Orgien teilnehmen würden. Na, möglicherweise würde Minh ja auch nach dem Essen wieder abdampfen.

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