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169. Kapitel - Heiße Quynh, heiße Quellen

Vorige Woche hatten Mavel und ich uns mit zwei jungen Damen - Emily und Quynh - wieder in dem leerstehenden Hotel getroffen, wo sich unser Orgienzirkel regelmäßig versammelte, damit Emily meiner jungen jungen na Kollegin von Tazetür Felipein u Enufutt di Philipfe ichn en konnte. Es war aber von Vornherein abzusehen gewesen, dass wir uns in zwei Paare aufteilen würden: Emily mit Mavel, natürlich, und ich eben mit Quynh, die ein bisschen jünger war und unerfahren uns in zwei Paare aufteilen würden: Emily mit Mavel, natürlich, und ich eben mit Quynh, die ein bisschen jünger war und unerfahren uns in zwei Paare aufteilen würden, mi smo na Emily mi hero eben mit ck t im alten Hotel überrascht hatte. Trotz - oder: wegen. - Quynhs Unerfahrenheit hatten wir uns damals dennoch königlich amüsiert, aber dass sie vorige Woche wieder mit von der Partie gewesen war, hatte mich dann doch etwas überrascht.

Wie Cherry pie nude relativ schnell herausstellte, nachdem Quynh und ich hoch in die kuschlige Kemenate unterm. ff äre hatte. Pikant war allerdings, dass auch Emily furchtbar auf selbigen Knaben stand, der ihr aber einen Korb gegeben hatte. Wie um Emily zu trösten, hatte sich Quynh vor sechs, sieben Monaten auf eine scheue lesbische Affäre mit ihr eingelassen, da Emily sich auch in sie verkuckt hatte. Quynh hatte allerdings ihrer Freundin gegenüber ihre Affäre mit dem jungen Kollegen, der Thuan hieß, verschwiegen und die ganze Zeit so getan, als ob sie noch Jungfrau wäre.

Quynh fühlte sich wohl ein bisschen schlecht, dass sie ihre Freundin Emily derart hinters Licht geführt hatte; andererseits genoss sie deren Zärtlichkeiten, während sie es mit Thuan wohl ganz schön krachen gelassen hatte, bis er vor kurzem fremdgegangen war und sie sich quasi getrennt hatten.Natürlich wusste ich über Quynh nur recht wenig, aber das sollte sich ja diese Woche ändern: Wir hatten uns bereits wieder verabredet; auch, weil unser erster Beischlaf vor 14 Tagen ausnehmend gut gewesen war. Nach einer ordentlichen Runde Missionar oben in der Dienstmädchen-Kemenate waren wir wieder nach unten in den vierten Stock gegangen, wo Emily und Mavel im einzigen halbmöblierten Zimmer des ganzen Gebäudes sich befanden, der alten Holzbank im Flur gleich noch ein zweites Mal einander hingegeben.

Ich war davon ausgegangen, dass Quynh sich diese Woche einfach wieder mit Emily, Mavel und mir treffen und wir uns dann erneut in zwei Paare aufteilen würden. Emily und Mavel brauchten wohl das große Bett im Zimmer im vierten Stock für weitere Tattoo-Entwürfe, aber Quynh und ich konnten i noch einmal nach oben in die Dachkammer verschwinden. Oder uns durchs Treppenhaus vögeln, wenn uns danach war. Da Quynh und ich seit sechs Wochen auch auf Facebook befreundet waren, schrieb sie mir allerdings drei Tage vorher, dass sie nicht wollte, dass Emily uns irgendwo im alten Hotel beim Sex überraschte:

"Ben, ich will mit Dir wirklich allein sein und wieder die ganzen verrückten Sachen machen. wie beim letzten Mal. und Du weißt doch, was wir noch besprochen haben."

Letzteres war Analverkehr und, klar: Da das ihr erstes Mal sein würde, wollte sie nicht noch zusätzlichen Stress in Form von Zaungästen. Als ich aber vorschlug, einfach Emily zu instruieren, uns in Ruhe zu lassen, wand Quynh ein, dass ihre Freundin ein ‚Schalk' wäre und irgendwie schon versuchen würde, herauszubekommen, wasmach genen. Und Mavel war ja voyeuristisch veranlagt und würde Emily vielleicht Život sa golim Derekom bei ihrem Treiben unterstützen. Hmh. Emily hatte wohl Quynh auch schon mehrmals gelöchert, was denn bei unserer letzten Sause im alten Hotel genau vorgefallen war.Mir war schon klar, dass Emily ihrer vermeintlich scheuen Freundin Quynh auch mal bei einem richtigen Geschlechtsakt zusehen wollte, aber auch ich fand, dass Emily sich Novi britanski porno noch ein wenig gedulden musste. Wir würden ja sicher bald wieder einmal eine Orgie veranstalten, wo jede mit jedem und anderen auch dabei zusehen konnte.

Nachdem ich kurz überlegt hatte, meine Langzeitaffäre Nguyet um den Schlüssel für die kleine charmante Pension zu bitten, die ebenfalls leer stand, kam mir aber eine zündende Idee. Pornografija sunčanog dana Nguyet hatte doch letztens erwähnt, dass sie noch Gutscheine für das Thermalbad westlich der Stadt hatte, die ohnehin bald abliefen. Nur zu zweit dorthin zu fahren war zwar in gewisser Weise Verschwendung, da die Separees dort locker sechs oder gar acht Leuten Platz boten, aber ich fand die Idee auch genial, da Quynh ja in dem warmen Wasser ihren a herrlichen be Hinter erzschönen Sphinkter zärtlichst durchstoßen würde. Als ich ihr meine Idee unterbreitete, war sie auch gleich Feuer und Flamme, denn sie hatte noch nie nackt gebadet oder gar draußen an der frischen Luft gevögelt.

Da Nguyet noch auf dem Heiratsmarkt war und auch gerade einen Mann kennengelernt, war sie erstmal vertan und rückte auch gleich beide Gutscheine heraus, die wirklich für sechs Leute waren, aber am 28. April abliefen. Wenn Quynh und ich Gefallen an der Sache fanden, konnten wir ja am 27. gleich nochmal hinfahren und vielleicht jemanden mitnehmen. Ich dachte sofort an unsere kleine blind Masseuse Hanh, die ja aufgrund ihrer Behinderung nicht so oft vor die Tür kam, aber die heißen Quellen mochte und auch gern Sex hatte. Quynh musste sie ja eh mal kennenlernen. QUYNH FRAGTE MICH NOCH, OB SIE EINEN BIKINI Oder Badeanzug Brauchte, Aber Ich Sagte Ihr Nur - Damit SIE SIEN EXTRA in Unkosten Stürzte - Dass ein Leichtes sommerkleidi Enug Wäre, da Wir Letztlich E Wir Letztlich E Wie.

Ich wusste nicht, ob sie wusste, wer die beiden eigentlich waren, aber das war ja erstmal egal. Da es bei den Thermalquellen ein kleines, einfaches Restaurant gab, kamen wir überein, dass sie mit mir mitfahren und wir dort gemeinsam Mittagessen würden. Mavel schien nicht weiter sauer, dass Quynh und ich uns allein treffen würden, aber Emily war wohl schon schwer enttäuscht, weil sie ihre junge Freundin ja mal in voller, inbrünstiger Hingabe erleben wollte. Na, vielleicht würden wir ja als Ausgleich Emily und Mavel die nächste Woche zu den Thermalquellen mitnehmen.

Selbstverständlich hatte Quynh recht: Wir beiden mussten diese Woche wirklich allein sein. Als sie aber dann doch noch erwähnte, dass sie es schade fand, dass Charlie, der im Herbst eine kurze Affäre mit Emily gehabt hatte und Quynh auch gefiel, in Saigon war und somit nicht dabei, sein nicht sicht, si ih fra Thuan dabeihaben wollte, um vielleicht ihre leicht angeschlagene Beziehung mit ihm wieder zu kitten. Aber sie schrieb nur, fast schon abschätzig, zurück:

"Nee, was der sich geleistet hat. Ben, das glaubst Du nicht. ich will den am liebsten nie wieder sehen."

Oh, das war ja rasch eskaliert. Immerhin schrieb sie mir dann noch einmal, zwei Stunden später, dass sie sie sich aber unbedingt mit mir treffen wollte - obwohl sie pappesatt war - doch nun schlug ich ihr gleich noch vor, vielleicht Hangneh, vielleicht Hangeneh da dim me Art hatte und als blinde junge Frau ja nicht oft vor die Tür kam. Ich erklärte Quynh ziemlich ausführlich, woher Hanh und ich uns eigentlich kannten und auch - obwohl das ja offensichtlich war - dass sie uns ja beim Analverkehr nicht zusehen konnte, doch Quynthinh uns eigentlich kannten und auch - obwohl das ja offensichtlich war - dass sie uns ja beim Analverkehr nicht zusehen konnte, doch Quynthinh uns eigentlich sa bestand zu zweit.

"Beim nächsten Mal, Ben. ja, Hanh ist süß, aber nicht diese Woche."

Oh.Ich war erstaunt, das Quynh sie zu kennen schien; na, wahrscheinlich hatte Mavel mal Emily und Quynh mit zu Hanh in den Massagesalon genommen. Oder die drei hatten unsere kleine blinde Freundin mit ins Hotel geschleppt, weil ihr Freund Minh ja mittlerweile eingezogen worden war und sie somit nach Zärtlichkeiten dürsten musste.

Tako trafen wir uns također auf dem Parkplatz des alten Supermarkts im westlichen Teil unserer Stadt, wo Quynh ihr Motorrad parken konnte, bevor sie auf meines umsteigen würde. Vor ewigen Zeiten hatte ich mich hier einmal mit Tuyet, meiner zweiten jungen Liebe - nach Nguyet - getroffen, von wo aus wir dann ins Dorf ihrer Großmutter aufgebrochen waren und eine wunderbar sinnlieus, da Tunemets leemilirens innlieus gehörte ,verlebt hatten. Mein Gott, das war auch schon wieder fünf Jahre her. Soweit ich wusste, war Tuyet mittlerweile verlobt und lebte immer noch in Saigon; wie man Ho-Chi-Minh-Stadt hier in Vijetnam oft nannte.

"Hast Du eigentlich Gleitgel dabei?" fragte ich Quynh, die übrigens gar nicht weiter sauer wirkte, bevor wir losfuhren.

"Ah, magla, nee. hmh, stimmt."

Wir sahen uns kurz ratlos an, beschlossen aber letztlich, nicht erst wieder in den kleinen Kondom- und Sex-Shop zu fahren, den wir kannten, da der sich in der entgegengesetzten Richtung, zwischen der be alten Jugends-Hotel.

„So wie Du drauf bist, hast Du doch genug natürliche Schmierung." sagte ich ihr lakonisch, woraufhin sie süß errötete und ganz pragmatisch, wie schon vorige Woche, antwortete:

"Ja, wir müssen das ja auch heute nicht erzwingen. es wäre ja vielleicht ohnehin besser, wenn sich das irgendwann ergibt."

‚Das' war natürlich wieder unser Analverkehrsprojekt.Natürlich mochte ich ihre lockere Einstellung; wie so ziemlich alles an ihr: ihre Prinz-Eisenherz-Frisur, ihre glatte Haut, ihre relativ großen Brüste und Hände, den dunklen, großzügigen Busch und ihren schönen, fast perfekten Hintern sowieglatten ihre Schenkel. Und ihr nanoschwarzer Slip letzte Woche war absolut bez obzira na gewesen. Quynh hatte auch eine angenehme Persönlichkeit, die weder durchgeknallt abenteuerlustig noch neurotisch, sondern ziemlich vernünftig, entspannt und gesund neugierig war. Ganz besonders gefiel mir aber, dass sie nicht ganz in unsere moderne Welt passte, sondern irgendwie ihr Ding zu machen schien, was sich in ihrer Frisur und Kleidung zum Ausdruck brachte.

Und, anders als die meisten anderen jungen Frauen ihrer Generation, hatte sie sich ja nach der Schule auch gleich eine gute Ausbildung gesucht und verdiente nun ihr Geld selbst. Ihr Aus-der-Zeit-gefallenes Wesen wirkte manchmal ein wenig mysteriös, was aber schon fast magisch war. Ich musste sie nachher auch mal fragen, weswegen sie eigentlich nicht an der Uni studierte, aber so vorzüglich Englisch sprach. Nataša Moskva Medical Wahrscheinlich hatten wir uns wirklich in einem sehr günstigen Moment kennengelernt, denn wenn sie mit ihrem Schönling noch achtmal die Woche Sex hätte, wäre sie vielleicht vorige Woche nicht mit ihrem nanoschwarzen in Min Schltehl ein schwarzen ten nicht hinten auf mein Motorrad gestiegenum mit mir zwei Stunden nackt in einem Onsen herumzutollen und sich dabei vielleicht sogar ihre junge Rosette durchdringen zu lassen.

Quynh trug heute eine leichte, taubenblaue Bluse mit kleinen roten Blümchen und Puffärmeln, die am Hals sogar eine süße, altmodische Schleife aufwies und geschneidert wirkte. Ihre Mitte war von einem kräftig-orangen, fast schon roten Minirock mehr oder weniger bedeckt. Aber das Teil war schon verdammt sexy, während ihre relativ großen, fraulichen Füße in hellen Damenschuhen mit leichtem Absatz steckten.Wie Mavel legte sie irgendwann ihre Wange auf meine rechte Schulter, als der Fahrtwind zum Reden zu stark geworden war, und so näherten wir uns dem paradiesischen, magischen Ort, wo wir nun zwei Stunden nackt au splaudernn.

Unterwegs hatte sie mir gestanden, sich doch einen Bikini zugelegt zu haben; auch, weil er recht preiswert gewesen war. Und weil sie mal sehen wollte, wie sich das anfühlt, da man in Vijetnam, zumindest in der Provinz, nach wie vor kaum Badeanzüge oder Bikinis trug. Nur irgendwelche Instagram-Hühner machten das; das gemeine Volk ging nach wie vor in kurzen Sporthosen und T-Shirt baden. Als wir auf den Parkplatz des kleinen Vergnügungsparks rollten, sahen wir sofort, dass kaum Leute im Restaurant saßen, was aber auch an einem normalen Mittwochvormittag nicht zu erwarten gewesen und uns sowieso egal war. Wir zeigten unsere Gutscheine vor, und ich erwartete eigentlich, dass etwas schiefgehen würde, aber die Frau kuckte nicht mal skeptisch und gab uns gleich drei Coupons für Prosecco.

Vielleicht ging sie davon aus, dass noch ein paar Freunde sich zu uns gesellen würden, denn es war schon ungewöhnlich, dass sich ein Paar allein ein Separee für zwei Stunden nahm. Hungrig wie wir waren, setzten wir uns an einen Tisch im Café und suchten uns von der kurzen Speisekarte etwas aus. Quynh räkelte sich zufrieden im Korbstuhl, während ich mir eine Kippe ansteckte. Der Kellner, der witzigerweise - wie Hoang damals - in seinem schwarz-weiß-gestreiften Hemd wieder wie ein Eishockey-Schiedsrichter aussah, brachte uns drei Bier und eine Cola, und sagte beie, danns danns sie s ich ausgesucht hatte, 'aus' wäre.

Ja, vor zwei Tagen hatte sie wegen Thuans Eskapaden furchtbar verärgert geklungen, aber heute würde sie es ihm auf charmante Art heimzahlen und sich mit mir im Separee nackt vergnügen.Ich besah mir ihre langen geraden Arme und ihre helle Haut, während sie noch einmal auf ihr Telefon schaute, es aber dann resolut wegpackte. Ich fragte sie, ob sie mir erzählen wollte, was genau mit Thuan vorgefallen war, aber sie lachte nur leicht sarkastisch und vertröstete mich auf später:

"Ach, nee, komm, wir essen erstmal und Ostarjeli model mishka uns Službenici zašto tinejdžerski sud koji um."

"Warst Du schon mal hier?" fragte ich sie leicht unnütz, denn das hätte sie ja sicher schon erwähnt.

Sie schüttelte auch nur kurz ihren Prinz-Eisenherz-Kopf und erwiderte dann, dass sie aber von diesem kleinen Vergnügungspark hier, den man um die Thermalquellen herumgebaut hatte, schon oft gehört

“Ich glaub, es ist heute mein fünftes Mal hier.” überlegte ich.

Offen und ehrlich, wie Quynh schien, erzählte ich ihr auch gleich, dass manchmal auch ihre Kolleginnen Nguyet und Thuy dabei gewesen waren; allerdings ohne in die Details zu gehen, denn zwei unserer Besuche waren veritable Orgien ausgeartet, bei denen es sowohl zum Inzest Hot teen gola slika Charlie und seiner Tante Yen als auch zum Geschlechtsverkehr zwischen meiner Nige Gigatemen War. Wahrscheinlich konnte sich Quynh im Großen und Ganzen schon vorstellen, bio je abgelaufen rat. Sie hatte mich ja bereits einmal mit ihrer Freundin Emily und Mavel erlebt; damals, um Weihnachten herum.

"Ja, Emily hat mir schon erzählt, dass Du Frau Nguyet und Thuy. na ja, kennst." lachte sie und wurde rot.

Ich nickte erstmal nur, weil das Essen gerade kam und wir somit eh unterbrochen worden waren.

"Schöne Frau, irgendwie." hob sie dann aber gleich wieder an, als der Kellner wieder verschwunden war, wobei ich nachfragte, wen genau sie meinte: Thuy oder Nguyet.

"Na, Frau Nguyet. und auch furchtbar kompetent, glaube ich. ich seh' sie allerdings nur selten."

"Du könntest sie bald öfter sehen," witzelte ich, worauf Quynh aber nicht einging.Und sie hatte ja auch beim letzten Mal erwähnt, dass sie eher an Sex mit mehreren Männern interessiert war.

Von Frauen war ja erstmal keine Rede gewesen.

“Ihr Englisch . Nguyets, meine ich . ist auch wirklich gut,” počeo je ich nun erneut, um eine Überleitung zu meiner nächsten Frage zu bauen:

"Wieso sprichst Du eigentlich so hervorragend Englisch?" war ich neugierig und machte mir noch ein Bier auf.

"Ich weiß nicht.das hat mich schon immer interessiert.ich war auch auf einer guten Oberschule.die beim Krankenhaus."

Da hatten wir mal gewohnt. Und das war dieselbe Schule, auf die Tuyet, Anna, Thanh, Tina, Hoang und - vor längerer Zeit - auch Nguyet selbst gegangen waren.

"Ach, ich dachte, Du wärst vom Dorf."

„Jein. naja, bin ich auch. Aber wir haben auch jahrelang in der Stadt gewohnt. Wir sind erst vor drei Jahren auf das Grundstück meiner Großeltern gezogen. mein Vater war aber da schon lange weg."

„Ach. hast Du eigentlich Geschwister?“ fragte ich sie.

„Ja, eine jungere Schwester. Die geht aber auf die Schule in unserem kleinen Ort . sie interessiert sich nicht so für Sprachen . eher für Chemie und Mathe," fügte sie noch an; vielleicht, damit ich nicht dachte, dass ihre Schwester weniger intelligentdenn die Oberschule, die Quynh besucht hatte, war für begabte Schüler.

"Wie alt ist sie, Deine Schwester?"

„Gerade 18 geworden. zwölfte Klasse. Sie ist wunderschön. und noch ein bisschen grösser als ich." lachte sie.

Oh, lijepo, dachte ich zu mir selbst, wollte aber nicht sofort lüstern nachhaken. Medical Una Grujić Stattdessen versuchte ich, einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen und steckte mir nonchalant noch eine Kippe an, da wir mit dem Essen fertig waren. Kurz darauf baten wir um die Rechnung, und Quynh ging aufs Klo.Natürlich wollte ich, dass sie heute mindestens zweimal auf mich pisste, weil das draußen ja so herrlich einfach ging, aber es wäre ja auch irgendwie Quatsch gewesen, mit Druck auf der Blase hier auszuharren; nur, damit wir hinten im Onsen-Separee sofort aufeinander mikturieren konnten. Mit dem Bier, der Cola und den drei Flaschen Prosecco würde sich das ja nachher von ganz allein ergeben.

Dakle, wie Quynh mir gegenübersaß, hätte sie vielleicht auch eine rauchen können; Jazz-Age-Flapper, die sie irgendwie ja auch war. Aber ich wollte sie nicht verleiten, sondern bezahlte, während wir heiter plauderten, die Rechnung. Wir kamen überein, dass die drei Flaschen Sprudelwein, die in unseren Gutscheinen inbegriffen waren, genug wären und wir kein Bier weiter brauchten; zumal auch noch Wasser im Kühlschrank wäre, wie der Typ uns sagte.

Wir nahmen uns an die Hände, während wir hinter zum Separee schlenderten. Diesmal hatten wir die Nummer 4, wo ich noch nie gewesen war. Aber alles war gut ausgeschildert und gepflegt, und die Leute konnten sich Vruće jebene plavuše an mich erinnern, so dass sie keinen Kellner extra mitgeschickt hatten. Einer Eingebung folgend fragte ich Quynh aber gleich noch, wann sie eigentlich ihre Monatsblutung hatte:

„Letztes Wochenende. ist gerade wieder vorbei.”

Ich hätte fast mit ‚schade' geantwortet, ließ es aber bleiben; wir hatten uns ja gerade erst kennengelernt. Sie war zwar alles andere als prüde, aber ich musste ja mein Blatt nicht auf Krampf sofort auffächern. Nächsten Monat, vielleicht. Aber da merkte sie auch noch gleich an, dass sie die Pille nahm, was für eine solch' junge Frau in der vietnamesischen Provinz ungewöhnlich war.

"Ja, meine Mutter hat mir das empfohlen, als sie wusste, dass Thuan und ich."

Ich nickte nur, da wir am Tor zu unserem Separee angelangt waren, und Quynh staunte, wie schön alles war: alte Bäume und Palmen, hübsch eingefasste Wege, ein Standard-Bungalow mit den den typischen rottters von, rottteren ein typischen rottterans vn. Bett drinnen durchschimmern ließen, sowie den beiden Eingängen rechts und links ohne Türen. Auch der brodelnde Pool war ordentlich, schon fast penibel von Natursteinen gerahmt, und drüben bei der Freiluft-Dusche lag ein Stapel bunter Iso-Matten. Das ganze Areal war von einem hohen, ebenfalls rotbraunen Holzzaun eingefasst, so dass wir wirklich ungestört sein würden.

Wir machten die Tür sorgfältig hinter uns zu, und nun waren wir endlich Pornografija sunčanog dana. Wie Adam und Eva, wobei ich im Cssi the support group inc nicht über die Bibel reden wollte. Wir gingen erstmal in den Bungalow und stellten Quynhs Rucksack ab, bevor ich eine Flasche Prosecco köpfte und uns zwei Glaser eingoss. Wir setzten uns erstmal draußen vor den Bungalow in zwei bequeme Gartenstühle, ebenfalls aus Holz, um anzukommen. Ich hatte die beiden Sitzmöbel leicht versetzt einander gegenüber hingerückt; so, dass Quynhs Beine in der Nähe meiner rechten Hand waren und wir uns ansehen konnten. Relativ tief, wie die Stühle waren, hatte ich kurz unter ihrem kurzen Rock ihr rotes Bikinihöschen mit ihrem Pussyschiffchen darunter gesehen, aber nun schlug sie Beine übereinander, damit wir uns konačan noch u ein.

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