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147. Kapitel - Charlie und Emily

Nach Dem Herrlich Sämigen Periods Hatte Sie Diese Woche Leider Keine Zeffen, Da li je Mir Allerdings War Nicht Nehrding War, da Mein Junger Freund Charlie Mich Schon Mehrmals Gefragt Mal Wieder Kaffeetrinken gehen könn Ten. Er hatte etwas auf dem Herzen, wie es schien; die letzten Treffen mit seiner Tante, die er vergötterte, waren wohl - nicht nur figurativ - in die Hose gegangen, und es klang so, als ob auch seine Beziehungen in Saigon, wo er studierte, nicht so glorreich verlieeres. Er hatte es nicht direkt gesagt, aber genaugenommen wollte er sich wohl wieder unserem Orgienzirkel anschließen, traute sich aber nicht, einfach mit der Sprache rauszurücken oder gar mit den Damen selbst.

Der Witz ratna redovnica, dass ausgerechnet Emily, Caseys Freundin und Kalligrafie-Künstlerin, mich ebenfalls gefragt hatte, ob wir uns nicht wiedersehen könnten. Emily war Caseys Kollegin und hatte letzterer einmal in ‚unserem' leerstehenden Hotel Tattoo-Entwürfe auf die üppige junge nackte Haut gezeichnet. Natürlich War Damals Der an Sich Schon Rechon Sinniliche Nachmittag Zu Dritt Herrlich Eskaliert, und Emily und ICHA HATTEN GLEICH NOCH ZWEI WEITERE WILDE Mittage IM Alten Hotel, Wo Sich Ljudski seks sa majmunom Orgienrunde Für Gewöftrange, D. Emily hatte sich selbst damals als ‚sexuell ausgehungert' beschrieben; ein Attribut, das wohl auf sie immer noch, aber mittlerweile auch auf Charlie zutraf.

Meine Idee war nun, uns erst einmal zu dritt auf dem abgeschiedenen Balkon in unserem Stamm-Café zu treffen, damit die beiden sich vorher beschnuppern konnten. Ich überlegte, ob ich Charlie und Emily vorher einweihen sollte, dass der jeweils andere mit von der Partie sein würde.Da Emily wohl - als Frau - ein wenig mehr Vorlauf brauchte, sich mit dem Gedanken eines saftigen, zünftigen Dreiers anzufreunden - obwohl sie schon einmal gesagt hatte, dass sie das gern einmal gesagt hatte, dass sie das gern einmal gesagt hatte, dass sie das gern einmal gesagt hatte, dass sie das das gern ein ein, dass sie das gern ein ein ein sie s ich das diese Woche vorstellen könnte. Ich beschrieb ihr Charlie recht ausführlich, schickte ihr auch zwei Fotos von ihm, und sie ließ mich eine halbe Stunde später wissen, dass sie überhaupt nicht abgeneigt wäre.

Am Tag bevor wir uns zu dritt treffen würden, hatte Nguyet allerdings noch zwei Ideen, die sich mich bat, doch schon einmal im Geiste durchzuspielen. Zum einen wollte nun auch unsere kleine blind Masseuse Hanh mal ein Rollenspiel spielen, doch Nguyet wusste beim besten Willen nicht, was wir da machen konnten; zum anderen hatte Nguyet einen Gedanken ausgebaut, den Ženski seks sa amputiranim putevima schon einmal besprochen hatten: Konnten wir nicht aus den Möglichkeiten der charmanten leerstehenden Pension, wo Nguyet und ich uns seit sechs mehr Wochen trafen. Vielleicht einmal eine Art Bordell Melina perez gola gola, um unserem Orgienzirkel auf eine originelle Art und Weise frischen Wind einzuhauchen?

Da ich als erster in unserem Stamm-Café anlangte, ging ich sogleich nach oben auf den abgeschiedenen Balkon, nachdem ich unten noch schnell einen Eiskaffee bestellt hatte, und ließ meine Gedanken um die kreden beiden vielvers. Klar, irgendwann mussten wir uns mal wieder zu sechst oder gar zu acht treffen, wobei ich eigentlich nicht wollte, dass sich dann alle im 'Puff' im Gästehaus in verschiedenen Zimmern vergnügten. Aber klar, die Pension war schon gemütlicher als das alte Hotel; es gab vielleicht 15 Zimmer mit recht hübschem Mobiliar; genau wie Strom und Wasser sowie eine kleine Küche. Emily - als sexuell leicht ausgehungerte, junge Künstlerin - würde sicher gern regelmäßig dort ficken. Charlie doch sicher auch.

Dass unsere kleine blinde Masseuse Hanh nun auch mal ein Rollenspiel spielen wollte, war süß, nachvollziehbar und geradezu entzückend, und doch bissen Nguyet und ich uns an dem Vorschlag a die Zähn se. Hanh konnte ja schlecht - als blinde Frau - eine Bordsteinschwalbe spielen; genauso wenig, wie wir sie im Supermarkt bei Stehlen filmen konnten, um sie dann zu erpressen, für eine Runde Sex in eine billige Absteige mitzukommen, wie ich es mit Tina und dann noch einmal mit Charliemacht. Auch die Prostituierten-Nummer in der Pension war vom moralischen Standpunkt her halbwegs heikel, wie ich fand, doch Nguyet wand ein, dass Hanh ja dort erstmal eine Masseuse geben konnte.

Auf meine berechtigte Frage, wo denn dann aber das Rollenspiel bliebe, antwortete Nguyet nur kriptisch, dass man das ja ‚irgendwie anders aufziehen' könnte. Bei letzterem Glagol dachte ich zwar sogleich an ihre, Emilys oder Hanhs Schamlippen, sagte das Nguyet jedoch nicht. Aber ja: welche Rolle konnte Hanh denn mal geben. Reinemachfrau, Bordell-Köchin oder Küchenhilfe gingen auch irgendwie schlecht, und sie müsste sich ja erstmal an dem neuen Ort orientieren und herausfinden, wo alles war. priča porno cfnm Gut, vielleicht konnte Hanh ja eine an sich prinzipienfeste junge Masseuse spielen, die ihre Jungfräulichkeit eigentlich noch ein Weilchen erhalten wollte, die aber dann jemand - wahrscheinlich ich selbst - unbed würtel. Oder wir richteten ein Zimmer zu einer Art Blindenwerkstatt um, wohin dann ein Kunde sich verlief. Naja, irgendwie erschien mir das aber zu sehr an den Haaren herbeigezogen.

Wenn First time alles gutging, konnten Charlie und Emily sich ja die nächsten Wochen gleich weiter miteinander vergnügen und die Spitzen ihrer Erregung abschleifen. Und ab und zu auch unsere Orgienrunde vervollständigen. Wie ich den Humor der beiden kannte, würden sie sicher die Freudenhaus-Idee mögen.Emily gefiel es zwar nicht besonders, wenn beim Sex noch andere Damen anwesend waren, aber das ließe sich Zreli shemales jebene djevojke, in der alten Pension, ja wunderbar einfach umschiffen. Der einzige Nachteil war, dass man bei manchen heißen Szenen eben nicht dabei sein konnte, wenn sich die Paare in verschiedene Zimmer zurückzogen. Aber an sich fand ich die Idee, einmal Puff zu spielen, class und auch, dass es an der Zeit war, unsere Orgienrunde langsam wieder in Schwung zu kriegen.

Das alles ging durch meinen Kopf, während ich auf Charlie wartend kaffeetrinkend rauchte und letztlich mein Telefon zückte, um Emily noch schnell eine Nachricht zu schreiben. Charlie kam aber dann kurz darauf schon die wacklige Metallwendeltreppe hoch; gut sah er aus: mit seinem frischen Haarschnitt und Kinnbärtchen, das er sich erst während der letzten fünf Monate hatte wachsen lassen. Wenn ich richtig gehört hatte, hatte er bereits unten seine Bestellung aufgegeben und setzte sich nun mir gegenüber. Dummerweise war heute die kleine süße Kellnerin mit dem Tattoo auf dem linken Oberschenkel nicht da; eigentlich wollte ich ihn mit ihr verkuppeln. Na, egal; Emily würde ja auch gleich hier sein.

Charlie hatte wieder eine lange helle Hose und ein violettes T-Shirt an, über dem er noch ein grau-grün-kariertes Flanellhemd wie eine Jacke trug - wie es fast schon sein Markenzeichen war. Er kramte umständlich eine Schachtel Kippen aus der Brusttasche; er hatte damals schon mit Vu und Hoang ein wenig geraucht und es sich offenbar über die letzten Monate angewöhnt. Er wirkte einigermaßen heiter, aber man sah ihm schon an, dass ihn auch etwas bedrückte.

"Na, schiess' los, Großer!"

"Ah, Herr Ben. ehem, Ben", erinnerte er sich, "Ich weiß nicht, ob es an mir liegt.aber meine Tante Yen ist komisch im Moment. mal will sie, dass ich mich mit ihr treffe, aber, wenn wir dann allein sind, ist es längst nicht so schön wie früher."

Seine Tante Yen hatte ihm vor einem Jahr mal nach einer Sportverletzung massiert, und er hatte dabei abgespritzt, was sie veranlasst hatte, ihn in Nguyets und meine Arme zu treiben, damit wir ihm - als Orgienzirn weprkel würden. Was auch großartig geklappt hatte. Wir wurden nun schon wieder unterbrochen, als die Kellnerin seinen Kaffee brachte, und nun steckte er sich auch noch gemächlich eine Kippe an, dann den Rauch seitlich von uns wegblasend.

„Was macht sie denn nun nicht, das Du von ihr erhoffst?“ fragte ich ihn, zugegebenermaßen ein wenig unbeholfen.

„Ach.keine Massagen mehr, zum Beispiel. Einmal hat sie mir hastig Einen geblasen, unten im Wohnzimmer . ich habe dabei die ganze Zeit auf ihr Hochzeitsfoto und die langen Bücherreihen im Regal gegenüber geblickt . "

Ich musste mir das Lachen verkneifen, lud ihn aber ein, noch mehr zu berichten. Wir nahmen beide einen Schluck von unserem Kaffee, und auch ich steckte mir nun noch Eine an.

"Na, immerhin. aber Du hattest ja sicher gehofft, dass es ewig so weitergeht wie im Frühjahr: Erotik mit allen Schikanen, ha?" zog ich ihn leicht auf.

Obwohl wir zu zweit etliche Male Yens Pussy geleckt und penetriert hatten, war Charlie aber wirklich nur einmal in ihr gekommen; bei seiner Abschiedsparty bei den heißen Quellen. Aber auch da hatte sie ihren Rock anbehalten und ihn nur geritten. Und nun litt er, weil er sich nach ihrer aromatisch-duftenden Pussy, ihrem geilen Arsch, ihren doch recht üppigen Brüsten und überhaupt herrlich weiblichen Formen verzehrte.

"Naja, entweder machen wir es mal wieder richtig, oder sie sollte mich gar nicht zu sich nach Hause einladen. und meine Hoffnungen nähren. ich weiß ja, dass wir eigentlich keinen Sexals haben sollten."

"Andererseits habt ihr es ja nun schon mal gemacht . es ist mir schon klar, dass Du hoffst, dass es wieder passiert . ach, Charlie: was war denn eigentlich das Peinliche, das Du mir berichten wolltest?"

Er überlegte erstmal und steckte sich noch eine Kippe an; wohl, weil er nicht wusste, wie er anfangen sollte.

„Naja, vorige Woche wollte sie, dass wir es richtig machen. Aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem. in ihrem Po. Sandra Partizan First time sie hatte sich dafür aber nicht ausgezogen, sondern nur ihren Schlüpfer von den Beinen ruski bugarski grčki kasno und sich dann oben in Linhs Zimmer aufs Bett gekniet. in e ."

Linh war Yens slavni 21-jährige Tochter - Charlies Cousine - umrijeti u Hanoi Pharmazie studierte.

"Ach, wie kam das denn?"

„Sie hat gesagt, dass es kein guter Tag für Sex in ihrer Pussy war, und mir hastig eine Flasche Gleitgel hingehalten.”

"Na gut, das ist wenig romantisch, stimmt." fiel mir erstmal dazu nur ein. "Komisch, dabei weiß sie doch, wie man Sinnlichkeit ankurbelt."

„Es war überhaupt alles ziemlich hektisch, die beiden Male, als ich mit ihr zusammen war letzte Woche . und - als ob ich es dann automatisch auch wollen müsste - hat sie dann noch gesagt, dass in sie mal es hin Poloch gemacht šešir."

Ich räusperte mich kurz, holte hörbar tief Luft, nickte aber dann.

„Nun ja, das stimmt . wahrscheinlich hatte sie Eisprung an dem Tag, als Du bei ihr warst . aber naja . hmh . hast Du es dann aber probiert?"

„Nee, ich hab' keinen hochgekriegt . ich hab' mir aber immerhin ihren schönen Hintern ganz genau besehen und ihn auch gestreichelt . aber sie hatte auch zwei so kleine Knoten Postanite dio suda za tinejdžere das Loch herum . die sahen aus ob die dabei vielleicht geplatzt wären. nee." mäkelte er flüsternd.

"Das waren wohl Hämorrhoiden. das muss sie doch aber gewusst haben. sie ist doch so 'ne Gesundheits-Biotante. hast Du sie darauf aufmerksam gemacht?"

„Nee, irgendwie war das total verfahren.Ich Weiß auch nicht . sie hätte mir ja einface 'ne shchöne massage verpassen können . ich hätte sie dabei gestreichelt undn Irgendwann abgespritzt Rüste Oder ihren Mund . Wie Damals, "Sagte Charloren Gedanken.

Da die Story - so vielversprechend sie an sich war - uns beiden aber ein wenig aufs Gemüt drückte, fragte ich ihn erstmal nach seinen Liebschaften u Saigonu, wie man Ho-Chi-Minh-Stadt hier in Vietnam u All; wohl wissend, dass das aber auch nicht hundertprozentig heiter werden würde.

„Naja, erst hatte ich eine Freundin, die ein bisschen schüchtern war und es immer nur abends vorm Schlafen unter der Bettdecke machen wollte. und auch nur mit Kondom. es war Sise velike trotzdem eigentlich amit ihr. ich Idiot hab' dann mit ihr schlussgemacht, weil ich eine neue Schnecke kennengelernt hatte . aber die ging mir bald auf die Nerven . die trinkt ziemlich viel ."

„War wenigstens Sex mit ihr besser. Aufregender?"

"Ja, aber nur für zwei, drei Wochen . glaubst Du, dass sich das mit meiner Tante wieder einrenkt?" lenkte er das Thema nun schon wieder zurück.

"Ich weiß ja nicht, was genau das Problem ist," gab ich zu. "Wahrscheinlich hat Yen einfach ein schlechtes Gewissen."

"Naja, wenn Du dabei bist, ist sie immer so offen und sexy." erinnerte er sich nun. "Und lacht viel."

Das stimmte. Charlie, Yen und ich hatten eigentlich immer nur großartige Stunden miteinander verbracht.

"Soll ich sie mal fragen, ob wir nicht.?"

Ich hatte noch gar nicht zu Ende gesprochen, da hatte er schon genickt.

"Naja, der Witz ist, dass ich das mit dem Analverkehr schon mal probieren würde." počeo je nun auch gleich erneut. "Auch mit ihr. sie hat mich neugierig gemacht. First time telefonski poziv vielleicht aber eher, wenn die kleinenrunden Dinger weg sind . die Hämo. die Hämo-riehden . aber das Ganze muss sich vorher irgendwie entwickeln ."

"Ja, klar, ich werd' sie mal wieder zu einer Sause einladen. immerhin ist Dein Schwanz nicht allzu dick. doch, doch, das wird sicher schön." nickte ich. "Nur: muss es unbedingt Yen sein, oder würdest Du es auch erstmal mit einer anderen Frau probieren. Nguyet oder Thuy, sagen wir mal."

Emily wollte ich erstmal nicht erwähnen, denn die kannte er noch nicht. Er wusste noch nicht mal, dass sie gleich hier auflaufen würde. Und er sie in einer Stunde würde ficken können, wenn sie sich gefielen. Vielleicht sogar in den Arsch.

Sein Gesicht hellte sich sofort auf: "Da hab' ich Screw party gal schon daran gedacht . mich mit Frau Nguyet zu treffen . oder Frau Thuy . ich hab' mich nur nicht getraut ."

Die beiden waren mehr als zehn Jahre älter als er. Jewels.

"Mavel ist ja leider immer noch auf den Philippinen, hat sie mir geschrieben."

“Ja, aber sie kommt wohl auch bald wieder.” Thuy hab' ich lange nicht gesehen, aber mit Nguyet können wir uns nächste Woche treffen."

Und so erzählte ich ihm auch gleich noch von unserem Plan, in der alten Pension eine Art Bordell aufzuziehen, um unseren Orgienzirkel wiederzubeleben, und warf dann Hanh gleich noch in die Debatte:

„Deren Massagen sind ja göttlich.”

"Ja, aber die ist blind." monierte Charlie.

“Na, und?!” Du weißt doch, dass sie ziemlich erfahren ist und auch gerne Sex hat."

„Ach, ich weiß nicht." eierte er rum. „Na, wenn sie in einer Gruppe mit dabei ist, vielleicht. klar."

"Hast Du Lust, heute mal eine andere junge Dame kennenzulernen?" ließ ich den Korken nun endlich knallen.

Er sah mich mit großen Augen an: “Heute?” Jetzt gleich. Ich bin eigentlich nachher noch verabredet."

„Och, Alter, mit all dem Stress mit den Weibern, den Du kürzlich hattest. "Hättest Du nicht Lust, einfach herzerfrischend ordentlich zu vögeln?"

"Naja. klar. aber. wer. ist es denn?"

„Du kennst sie noch nicht. Ich hab' sie beim ersten Mal auch nicht weiter gekannt. rat aber neodoljiv.wahrscheinlich gerade deshalb."

“Sie. sie. Du hast schon mit ihr?”

Ich nickte und rief nach unten, um noch eine Runde Kaffee zu bestellen. Sollte ich ihm sagen, dass Emily genauso ausgehungert war, wie er. Ach, vielleicht nicht. Ich war aber auch zu faul, sie ihm großartig zu beschreiben, weil sie ohnehin gleich hier sein würde, und sah stattdessen auf mein Telefon, wie spät es war. Emily hatte inzwischen bestätigt, dass sie kurz nach halb zwölf hier sein würde.

"Ja, sie heisst wohl que Truc, oder Truc Que, nennnt sich aber Emily. sie wird jede Minute hier sein."

Charlie dachte nach; vielleicht, wie er die andere Veraredung elegant abblasen konnte.

"Naja, wenn sie gleich kommt. aber vielleicht gefall' ich ihr auch gar nicht." war er schon wieder pesimistisch.

„Kann sein, natürlich. wenn nicht, wie gesagt, fahren wir nächste Woche zu Nguyet, vielleicht zusammen mit Hanh. Da kannst Du Dir Deine Hörner noch ein wenig abstoßen."

“Ach, Ben, ich glaube, darum geht es mir gar nicht so sehr. ich mag nur dieses ewige Hin-und-Her nicht: Machen wir es nun oder nicht? Wie mit meiner Tante neulich . oder mit Vien in Saigon . wobei Trinh, die andere, die so viel trinkt, an sich schon scharf ist . und wenn wir beiden einmal dabei waren, haben wir es es eigentlich auch immer ordentlich krachenlassen." reminiszierte er noch ein wenig.

Die Kellnerin brachte unsere zweite Runde Getränke, und wir steckten uns synchron noch eine Kippe an.

„Wie alt ist denn Que Truc.Emily?“ wollte Charlie nun wissen.

„So um die 24. Sie ist einigermaßen erfahren und ziemlich abenteuerlustig. jebanje maćehe price und sie kann unheimlich gut zeichnen. sie macht irgendwas mit Webdesign bei Nguyets Firma.”

Da die Holde immer noch auf sich warten ließ, erzählte ich ihm nun doch die Geschichte mit Casey und ihren Tattooskizzen, die Charlie wohl gefiel.Als ich erwähnte, dass letztere mittlerweile Hoangs Freundin war, fragte er auch gleich, ob er die beiden mal bei einer Orgie wiedersehen könnte.

"Ich denke schon. ich muss Hoang und Casey eh wieder mal anrufen. ich war die letzten sechs Wochen mit Nguyet unterwegs. sie zureiten", lachte ich.

Charlie ging darauf allerdings nicht ein, sondern fragte nach der Frau, die ihn letztlich um Weihnachten herum entjungfert hatte, als er vor vor Mavels langem Kitzler zurückgeschreckt war:

"Und Frau Thuy?"

„Die hab' ich auch lange nicht gesehen. Ich frag' mal Nguyet." hatte ich gerade gesagt, als wir Emilys ältere Yamaha unten anschwirren hören konnten und sie kurz darauf endlich die Treppe hochkam.

Sie lächelte mir zu, bevor sie sie Charlie vorstellte, der dafür extra aufgestanden war. Die beiden gaben sich die Hand und sahen sich wohl einen Hauch länger an, als unbedingt notwendig gewesen wäre. Schön. Da die beiden wussten, dass wir quasi zum Ficken verabredet waren, musterten sie sich auch auch noch ein wenig, nachdem sie sich gesetzt hatten, bevor wir zu plaudern beginnen. Emily trug ein enges, relativ dickes, helles schulterfreies Top und dunkelblaue Jeans, die neu aussahen, aber für einen kamilji prst - was irgendwie ihr Markenzeichen war - nicht eng genug waren. Sie hatte Lippenstift aufgetragen, aber ich war mir nicht sicher, ob die Träger, die ich sah, zu ihrem BH oder ihrem Top gehörten; schmal und verstellbar, wie sie waren.

Emily hatte nichts zu trinken, und so offerierte ich, ihr unten auf dem Weg zum Klo etwas zu bestellen.

"Ach, ich hab' gar nicht schrecklich viel Zeit. ich muss ja nachher wieder zum Hauptquartier zurück. ich war auch noch kurz zu Hause." entschuldigte sie sich, hörbar atmend, als ob sie noch außer Puste war .

Oder schon err. Ja, unscheinbar, wie sie eigentlich war, hatte sie sich dezent aufgedonnert und sah ziemlich klasse aus.Charlie bot ihr an, einen Schluck von seinem Kaffee zu trinken, was sie nach einer Sekunde Überlegung auch annahm. Sie lächelte ihn noch einmal an, als sie das Glas wieder zurückstellte, und ich war mir ziemlich sicher, dass das heute etwas werden würde. Charlie schrieb auch gleich noch eine Nachricht - wohl an die Person, mit der er nachher noch verabredet war - und ich rückte fünfzehn Zentimeter nach rechts, damit ich mir Emily, die ich sechs, siegesben Wochen be nichte. Charlie überlegte kurz und tat es mir dann nach, tako dass Emily nun quasi von uns charmant umzingelt war.

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